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Endzeit, by Olivia Vieweg
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Pressestimmen
"Ein nahezu 300-seitiges Meisterstück", taz.die tageszeitung, Christoph Haas, 23.10.2018"Ein Pageturner.", Ostsee-Zeitung, Michael Klamp, 27.09.2018"[...] eine spannende, aber auch gefühlvolle und wehmütige Coming-of-Age-Geschichte, die das bekannte Zombie-Thema originell variiert", MovieStar, 22.06.2018"Das Ergebnis hat alle nötigen Zutaten wie Blut und Panik, ist aber dennoch alles andere als Standardware [...]", Spiegel online, Timur Vermes, 07.06.2018"Eine dystopische Zombie-Graphic Novel vom Feinsten [...]", deutschlandfunk.de, 02.06.2018"Eine originelle wie spannende Reise ins Erwachsenwerden", Westfälische Rundschau, 29.03.2018"Es lohnt sich.", zuckerkick.com, 19.03.2018"Erfrischend untypischer, aber nicht minder spannender und blutrünstiger Vertreter des Horrorgenres.", Missy Magazine, Vina Yun, 14.03.2018"Ein tolles Werk, dessen Erzählung nun noch mehr Raum bekommt.", Alfonz - Der Comicreporter, 01.12.2017"(...) ein Augenschmaus", Schnüss
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Olivia Vieweg hat in Weimar an der Bauhaus-Uni Visuelle Kommunikation studiert und 2011 ihr Diplom mit dem Comic „Endzeit†gemacht. Sie war Mitherausgeberin der Manga-Anthologie „Paper Theatreâ€, für die sie 2010 den ICOM Independent Preis erhielt. Sie illustriert auch Cartoonbücher, Romane für Jugendliche und Geschenkbücher. Ihre Comics sind u. a. im „Subway to Sally-Storybook†erschienen.2013 veröffentlichte der Suhrkamp Verlag Olivia Viewegs „Huck Finn – Die Graphic Novelâ€. 2012 gewann sie das Comic-Stipendium von Egmont mit ihrem Konzept zu „Antoinette kehrt zurückâ€, der Comic erschien dann 2014.
Produktinformation
Taschenbuch: 288 Seiten
Verlag: Carlsen (20. März 2018)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3551761698
ISBN-13: 978-3551761699
Vom Hersteller empfohlenes Alter: Ab 12 Jahren
Größe und/oder Gewicht:
17,7 x 3 x 24,5 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
3.9 von 5 Sternen
15 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 34.060 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
War ein Weihnachtsgeschenk für 14-jährige Nichte. Ist bei Ihr gut angekommen. Offensichtlich zielgruppengerechter Qualitätscomic von einer deutschen Künstlerin, was will man mehr.
Meine Güte, ist der Comic toll. Keine flachen Charaktere, eine durchdachte Handlung (die, wie ich es liebe, nicht alle Fragen beantwortet), eine schöne Portion Fiesheit und ein aus meiner Sicht wunderbar erdachtes Ende. Es ist der 2. Comic der Autorin, den ich las. Mein Fazit : BITTE, MEHR!
Die Zivilisation ist vernichtet. Ein Virus hat zwei Jahre zuvor große Teile der Bevölkerung in wilde Zombies verwandelt und nur noch zwei Städte sind allem Wissen nach vor den untoten Horden sicher: Jena und Weimar. Dort finden die jungen Frauen Vivi und Eva einander und fliehen gemeinsam vor ihren Erinnerungen.Ein weiterer Zombie-Comic, möchte man meinen. Mal wieder das Übliche. Viel Blut und Splatter und brutale Gewalt. Aber weit gefehlt. In diesem Buch betrachtet Autorin und Zeichnerin Olivia Vieweg das Genre von einer anderen Seite. Natürlich geht es nicht ohne Gewalt, die absoluter und fester Bestandteil einer postapokalyptischen Welt ist, doch spielt sie hier nicht die Hauptrolle. Diese ist dem Zwischenmenschlichen überlassen, der Beziehung der beiden Protagonisten, die zunächst unterschiedlicher nicht sein können.HandlungVivi ist schüchtern und verwirrt. Sie hat Angst und will von der Welt außerhalb der schützenden Mauern der Klinik, in der sie sich befindet, nichts wissen. Die Leiterin dieser Einrichtung kümmert sich rührend um sie, nachdem sie eingeliefert wurde. Ihre Erinnerungen sind verschwommen und unklar. Sie wird von Albträumen geplagt, aber sie ist in Sicherheit. Die Heimleiterin beschützt das Mädchen vor der schweren Arbeit, nicht ganz uneigennützig, wie sich herausstellt. Dies ändert sich jedoch, als Vivi aus Mitleid mit einem anderen Patienten eine Dummheit begeht. Zur Strafe wird sie einer Arbeitsgruppe zugeteilt. Denn jeder muss arbeiten, damit alle in Sicherheit sind.Eva ist forsch, eigenbrötlerisch und pragmatisch. Sie kümmert sich jedoch eher um sich selbst, als um andere und ist so wenig erfreut, als ihr zwei Neulinge zugeteilt werden, mit denen zusammen sie einen Abschnitt des Zauns rund um die Stadt auf Beschädigungen prüfen soll. Um sich Arbeit zu ersparen, lässt sie die beiden jungen Frauen, eine davon Vivi, den Zaun allein flicken, und es kommt zum schlimmstmöglichen Zwischenfall. Durch ein Loch im Zaun gelingt es einer Kreatur das Mädchen Isabelle zu beißen. Eva wird für den tragischen Zwischenfall verantwortlich gemacht, und obwohl sie ihr Leben riskierte, um das Mädchen zu retten, muss sie den Gesetzen der Stadt Folge leisten und die infizierte junge Frau töten. Noch am selben Abend beschließt sie aus der Stadt zu fliehen.Die einzige Möglichkeit dazu ist ein S-Bahn-Zug, der automatisch auf der Strecke zwischen Jena und Weimar verkehrt. Zuvor hatte sie Vivi und Isabell dessen Funktion erklärt. Im Zug treffen Eva und Vivi erneut aufeinander. Die jüngere Frau hatte sich dort vor der Heimleiterin versteckt, nachdem sie aus der Einrichtung geflohen war. Hatte sie doch erkannt, dass die Dame sie nur aus Eigennutz dort festhielt.Der Zug fährt los und bleibt nach einigen Kilometern mit einer Panne liegen. Von nun an sind die beiden Frauen gezwungen zu Fuß ihren Weg zu finden. Durch eine paradiesisch anmutende Landschaft voller Gefahren. Auf ihrem Weg treffen sie andere Überlebende, Zombies und ihre eigene Vergangenheit. Denn vor dieser kann man nicht weglaufen.CharaktereAls Hauptcharaktere stehen natürlich Vivi und Eva im Fokus der Geschichte, und alle anderen Figuren existieren nur am Rande. Vivi und Eva sind zwei normale, junge Frauen. Die eine ein Teenager, der gegen die Eltern rebelliert, und die andere eine zynische Mittzwanzigerin, die ihren Vorteil aus der jeweiligen Situation zu ziehen versteht. Bis vor zwei Jahren waren ihre Leben wie die aller anderen. Doch dann brach die Seuche aus und alles änderte sich binnen weniger Augenblicke. Beide Frauen haben dunkle Geheimnisse und sind sich ihrer Schuld mehr oder minder bewusst.Auf dem Weg von Weimar nach Jena müssen sie sich ihrem Gewissen stellen, um zu überleben. Die Randfiguren werden kaum ausgeführt, jedoch erahnt man auch durch wenige Panels bei einigen zumindest ihren Gemütszustand und ihre Motivation. So entwickelt man durchaus Mitgefühl für die fröhliche Isabelle und versteht sogar die Handlungen der Heimleiterin.ZeichenstilIch nenne ihn mal Deutsch-Manga-Stil. Der Einfluss der Manga ist deutlich, jedoch nicht ganz so prägnant wie in japanischen Veröffentlichungen. Es gelingt der Zeichnerin hervorragend, mit wenigen Strichen und mittels Farbgebung Stimmungen und Gemütslagen zu vermitteln. Auch ohne detailreiche Gesichter und Körpersprache.ErscheinungsbildDas Buch ist mit seinen 290 Seiten ein ganz schöner Brocken, liegt aber gut in der Hand. Umschlag und Inhalt sind mit Copics gestaltet, was bisweilen den Eindruck von Gemälden mit Wasserfarben erweckt. Die Farbgestaltung bringt einige sehr schöne, stimmungsvolle Bilder hervor, die sehr zur teils melancholischen Stimmung des Werkes beitragen. Aber auch dunkle Momente werden gekonnt in Szene gesetzt.Bonus/DownloadcontentEndZeit ist als Koproduktion von ZDF und arte verfilmt worden und wird in der Reihe Das kleine Fernsehspiel zu sehen sein. Regie führte Carolina Hellsgård, das Drehbuch stammt von Olivia Vieweg.FazitEine postapokalyptische Geschichte, wie sie zumindest meines Wissens nach noch nicht erzählt wurde. Zwei einsame junge Frauen, die in einer Welt voller Gefahr überleben müssen und sich nur auf sich verlassen können, um ihr Ziel zu erreichen. Klingt so zusammengefasst doch wieder etwas abgedroschen, doch dem ist nicht so. Die Geschichte ist wohldurchdacht und nachvollziehbar. Sie birgt sowohl schöne als auch bittere Momente und nimmt den Leser mit. Dabei zerrt sie ihn aber nicht mit brachialer Gewalt voran und weg von den Zombiehorden, sie nimmt uns vorsichtig an die Hand und konzentriert sich auf die Emotionen und die Beziehung der Protagonisten. Das schüchterne, verwirrte Mädchen und die resolute, emotional abgestumpfte junge Frau geben sich gegenseitig viel mehr als nur Hoffnung und Wille zu überleben. Das Ende kommt unerwartet und ungewöhnlich bewegend für das Genre daher. Die Zeichnungen sind bisweilen sehr schön von der Farbgebung und Gestaltung her, doch bedaure ich ein wenig, dass manche Details, wie zum Beispiel Hände und Gesichter, oft nur aus wenigen Strichen bestehen.Dennoch gelingt es überraschend gut, Emotionen und Einstellungen aus den Charakteren zu lesen. Viele kleine Details in den Bildern und den Dingen, die Vivi und Eva erleben, deuten die Geschichten hinter der Apokalypse an. Wer sich Zeit nimmt und über die Zombies nachdenkt, wird einen sehr subtilen Gruselfaktor finden, der noch einmal für mehr Lesespaß sorgt. Ein schöner Comic für ruhige Abende, die mit etwas Spannung und Melancholie gefüllt werden wollen.
Die Zombiapokalypse hat die Erde überrannt. Zwei Jahre ist dies nun her. Viele Menschen sind gestorben. Doch einige Städte, so auch Weimar und Jena, konnten sich rechtzeitig abschirmen und haben Schutzmauern gegen die Zombies errichtet. Hier in Weimar lebt Vivi, eigentlich relativ behütet. Bis sie eines Tages zu Arbeiten am Zaun abkommandiert wird und es zu einem Zwischenfall kommt. Dabei lernt sie Eva kennen. Die Ereignisse am Zaun wühlen Vivi derart auf, dass sie wenige Tage später aus Weimar flieht. Ihr Weg soll sie nach Jena führen. Und da ist auch Eva wieder. Gemeinsam machen sie sich nun auf den Weg in eine ungewisse Zukunft …Wir schreiben das Jahr 2018 und Zombiegeschichten sind beileibe nichts Besonderes mehr. Allen voran der Genreprimus „The Walking Dead“ von Robert Kirkman, der seit 2003 fast ununterbrochen erfolgreich erscheint. Doch als Olivia Vieweg 2011 ihre Diplomarbeit an der Weimarer Bauhaus-Universität mit „Endzeit“ ablieferte, war das noch anders. Zwar war „The Walking Dead“ schon erfolgreich und auch kurz zuvor als TV-Serie angelaufen, aber das Zombiethema war bei Weitem noch nicht so übersättigt, wie es heute mitunter der Fall ist.2012 erschien die erste Veröffentlichung von „Endzeit“ beim Weimarer Verlag „Schwarzer Turm“ und war relativ schnell verlagsvergriffen.Nun, sechs Jahre später, hat sich der Carlsen Verlag dieses Stoffes erneut angenommen und eine Neuauflage, passend zur derzeitigen Verfilmung von ZDF und arte, in den Handel gebracht. Neben einem neuen Cover wurde der Band gegenüber der Erstveröffentlichung aber nicht einfach nur neu koloriert, sondern komplett neu gezeichnet und ist nun sogar ein ganzes Stück länger. Hier standen Olivia, neben dem freiberuflichen Illustrator Adrian vom Baur („Hipsters“) auch Ines Korth („Massu, Schmiedstochter“) zur Seite, mit der Olivia bereits des Öfteren zusammengearbeitet hat.Anders als bei anderen Zombiegeschichten wird hier keine Erklärung für die Apokalypse geliefert. Erst im Verlauf der Story wird eine Möglichkeit konstruiert, aus der der Leser seine eigenen Schlüsse ziehen kann. Denn Olivias Zombies sind keine Kreation eines Virus, oder Ähnlichem, sondern scheinen von Pflanzen, von einer Spore vielleicht, hervorgerufen worden zu sein. Das ändert zwar nicht viel an der eigentlichen Handlung, auch nicht an der Ausgangslage von Vivi und Eva. Aber in meinen Augen verändert es den Umgang mit den „Zombies“. In einem kleinen Moment, im Verlauf der Geschichte, wird auch genau dieser Umstand teilweise aufgegriffen. Das Hauptaugenmerk allerdings liegt nicht auf den Zombies, sondern auf der Beziehung zwischen Vivi und Eva, während die Zombies nur eine allgegenwärtige Bedrohung darstellen, die ständig im Hintergrund und im Hinterkopf des Lesers schwelt. Ist es Freundschaft? Ist es Liebe? Was ist es, dass die beiden Mädchen miteinander verbindet? Auch hier lässt Olivia sehr viel Interpretationsspielraum, obwohl es durchaus einige Hinweise gibt, die aber, wie so oft Auslegungssache sind.Wer bereits andere Arbeiten von Olivia Vieweg kennt, zum Beispiel ihre Strips aus dem Tagesspiegel, oder eines der zahlreichen Katzenbücher, „Huck Finn“, „Antoinette kehrt zurück“ und vieles mehr, der wird sich sofort wohlfühlen. Doch wie erkläre ich das Artwork jemanden, der ihre Arbeiten noch nicht kennt? Bei dieser Frage fällt mir die Diskussion am zweiten Comicpark-Tag 2018 ein, und damit verbunden die Aussage, ob es einen typischen deutschen Comic gibt. Gibt es deutsche Comics? Gibt es deutsches Artwork? Im Grunde würde ich diese Aussage verneinen, da jeder Künstler von verschiedenen Stilrichtungen beeinflusst wird. In Olivias Fall waren es vorrangig Manga. Und dennoch würde ich behaupten, dass Olivias Stil durchaus Deutsch ist. Einflüsse aus Japan sind dabei ebenso erkennbar, wie aus anderen Ländern und dennoch ergibt sich dadurch etwas vollständig Eigenständiges. Auf den ersten Blick sehen die Protagonisten eher niedlich, ja, fast schon typisch Japanisch aus. Große Augen, runde Gesichter, eher kindliche Körper mit nur wenigen Anzeichen für Weiblichkeit. Daher lässt sich das Alter der beiden Hauptfiguren auch nur sehr schwer wirklich festlegen. Soweit also der japanische Einfluss. Die Hintergründe dagegen stellen einen weitaus größeren Grad an Realismus dar. Die Ansichten aus Weimar sind teilweise sehr detailliert erinnern an bekannte frankobelgische Klassiker oder auch deutsche Arbeiten, was im Übrigen auch auf die Farbgebung zutrifft.Ist der typisch deutsche Comic also eher eine Mischung aus vielen Stilen und Einflüssen? Wenn ja, dann können wir durchaus stolz darauf sein, wenn Werke wie dieses dabei entstehen. Ja, ich bin begeistert von Endzeit und ja, ich schäme mich dafür, dass ich trotz der Nähe zur Künstlerin und auch dem Verlag, erst jetzt darauf aufmerksam wurde. Ich schäme mich, weil ich zu oft und zu lange auf meine bekannten Comics konzentriert habe. Dabei gibt es abseits davon so viele schöne Arbeiten, wie eben jenes hier. Aber wie sagt man so schön? Man ist nie zu alt, um etwas dazu zu lernen.
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